Dienstag – Touren, Touren, Touren und ein Erdbeben
Dienstag sollte unser Tag der Touren werden. NBC –Tour. Radio City Music Hall – Tour. Lincoln-Center – Tour. Aber wir uns Zeitmanagment, das ist so eine Sache. Früh aufgestanden, ging es also erst einmal zu den NBC-Studios. Es war ganz interessant, aber für Amerikaner, die die ganzen Sendungen kennen wohl noch um einiges interessanter als für uns. Es waren halt Fernsehstudios.
Nach der Tour hatten wir noch ein wenig Zeit bis zur unserer nächsten, also gab es ein leckeres Frühstück auf dem Platz im Rockefeller Center, wo im Winter die Eisbahn ist. Man muss sich ja auch mal etwas gönnen. (So wie wir es den ganzen Urlaub über getan haben. :D) Das Frühstück hat dann ein wenig länger gedauert als geplant und so mussten wir uns ein wenig beeilen um noch unsere Tour in der Music Hall zu erreichen. Die Radio City Music Hall ist einfach so genial. Ich empfehle jedem der nach NY kommt, dort zumindest eine Tour zu machen. Ich wäre am liebsten da geblieben und hätte mir am Abend Cirque de Solei, was zurzeit dort läuft, angesehen. Der Saal ist gigantisch und alles ist total schön eingerichtet. Wir waren oben auf dem Rang und ich glaub das sind auch die einzigen Tickets die dort einigermaßen bezahlbar sind. Es steht auf jeden Fall auf meiner Wunschliste dort mal eine Show gesehen zu haben, egal welcher Art. Der Orchestergraben dort kann hoch und zu jedem Punkt auf der Bühne gefahren werden. (Auf meiner Wunsch-Traum-Liste steht, nicht nur im Publikum sondern in diesem Orchestergraben zu sitzen! :D)
Von der Music Hall ging es dann hoch hinaus, wir wollten die Stadt dann auch mal bei Tag von oben sehen. Am Anfang gestaltete sich das ein wenig schwierig, gut dass die New Yorker selber nicht wissen, wo der Eingang zu „Top of the rocks“ (oder „Top of the pops“ – ne, Sebi?! :D) ist, so müssen wir es schon erst recht nicht wissen. Nachdem uns jeder in eine andere Richtung geschickt hat, haben wir es dann doch irgendwann gefunden. Also wenn man es nicht schafft sich in NY zu verlaufen, im Rockefeller Center schafft man es, das Gebäude ist einfach so verwirrend.
Haben wir das Empire noch zum Teil zu Fuß erklommen sind wir nun komplett mit Aufzug und Rolltreppe gefahren, am 6. Tag waren halt unsere Füße nicht mehr die frischsten. Der Aufzug war wieder gigantisch und mir persönlich gefällt die Aussicht von „Top of the rocks“ noch besser, als die von Empire. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass Tag war, dass man kein Gitter vorm Gesicht hatte oder dass es nicht ganz so hoch war und man die Stadt irgendwie plastischer betrachten konnte. Ich glaub, wenn ich noch einmal nach NY komme, dann gibt es mal „Top of the rocks“ bei Nacht und das Empire bei Tag.
Oben haben wir uns erst einmal ein Eis gegönnt und mal wieder gelernt, was man in Amerika so alles nicht darf. Es ist natürlich auch total gefährlich, wenn man auf dem Boden sitzt, anstatt auf der Bank, das könnte schon den Boden beschädigen. Jaja, die Amis sind schon in allem sehr speziell. Aber man gewöhnt sich ja fast an alles, mal abgesehen, von dem dauernden Sicherheitszwang und den ständigen Kontrollen.
Nachdem Sofi sich zur Aufgabe gemacht hat, an jedem Ort einen Bleistift zukaufen, musste das natürlich auch hier der Fall sein. Als wir also grad oben im Shop standen, merkten Sofi und ich eine Erschütterung, aber außer uns und einer Mitarbeiterin schien es keiner zu bemerken. Die Mitarbeiterin redete aufgeregt auf ihre Kollegen ein, die daraufhin alle immer wieder besorgt nach draußen schauten. Uns war das Ganze nicht so geheuer und relativ bald haben wir das Gebäude dann auch verlassen, aber danach sofort wieder vergessen, dass da überhaupt eine Erschütterung war, bis wir dann später aus Deutschland (oder Thailand :D) gefragt wurden, ob wir etwas von einem Erdbeben mitbekommen hätten. Ist doch gut, wenn man erst von anderen Kontinenten erfahren muss, was bei einem selbst so los ist.
Von dort ging es dann also ab zum Lincoln Center, wo ich persönlich schon die ganze Zeit drauf gewartet hab, denn immerhin ist da auch die Juilliard und welcher Musikstudent träumt nicht davon einmal dort gewesen zu sein. Leider war es so, wie ich es mir schon gedacht hatte, während der Semesterferien kommt man nicht in die Schule rein, nur in die Eingangshalle und in den Shop (den ich aber dann erst einmal erobert habe :D)
Wir hatten eine Tour durchs Center gebucht, aber noch etwas Zeit und so haben wir uns erst einmal selber umgesehen. Leider ein wenig zu lange – die Tour haben wir verpasst und uns so für eine neue am Donnerstagmorgen angemeldet, gut dass wir noch ein paar Tage hatten.
Nun hatten wir unerwartet noch ein wenig Zeit, die genutzt werden mussten. Also ging es zur Columbia University, Campus und Shop erobern und sich schon einmal ein wenig an das gewöhnen, was mich dann in Canada erwartet. Amerikanische und Canadische Campen unterscheiden sich jetzt nicht so sehr. In der Nähe der Columbia ist nun auch noch die „St. Patrick’s Cathedral“, wo wir auch noch vorbei liefen und kurz reinschauten.
Der Dienstagabend war unsere erster Abend wo wir nichts geplant hatten und so ging es nach einem leckeren mexikanischem Essen noch ein wenig shoppen, immerhin waren wir ja in NY. Macys und ein paar Shops dort in der Nähe standen auf dem Plan, bevor wir alle hundemüde ins Bett fielen.
Mittwoch – Rent, Masterclass, Chinatown und moderne Kunst
Mittwoch zogen wir ein wenig getrennt los. Während Sebi und Sofi ins Naturhistorische Museum fuhren versuchte ich Karten für Wicked zu ergattern, was mir leider nicht gelang. Am Broadway verlost man Karten 2 Stunden vor jeder Vorstellung, mal etwas anderes. Leider nehmen an so einer Verlosung über 200 Leute teil und die Chance ist somit ziemlich gering.
Nachdem Wicked also nicht geklappt hat, hab ich schon einmal geschaut, wo denn das Theater liegt, wo Rent gespielt wird, bevor ich mich mit den beiden anderen am TKTS getroffen hab um für Tickets für den Abend anzustehen. Für alle, die es nicht wissen. Der TKTS ist ein Stand am Times Square, wo es ab 15 Uhr Halbpreiskarten für die Shows an dem Tag gibt. Natürlich wollen sehr viele Leute dies wahrnehmen und es gibt lange Schlangen. (aber Schlage stehen sind wir ja schon gewohnt von den letzten Tagen) Zum Glück standen wir schon um kurz nach zwei dort und so konnten wir noch vor halb vier glücklich und mit unseren Karten den Times Square in Richtung MoMA verlassen. Für mich sollte es also an diesem Abend (auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame :-*) Rent geben und für Sofi Masterclass. Sebi wollte derweil nach Chinatown fahren und sich dort alles ansehen.
Bevor es aber wieder ins Musical ging, haben wir uns erst einmal nochmal der etwas anderen Kunst zugewendet. Ich glaube, Sofi konnte mit dem ganzen noch ein wenig mehr anfangen, als Sebi und ich. Unser Lieblingskunstwerk, war ein Bonbon-Berg, von dem man sich Bonbons mitnehmen konnten. :D Ansonsten war das MoMA aber angenehmer, als das Guggenheim und es gab auch wirklich ein paar tolle Gemälde und Fotografien und nicht nur Kunst, die aussieht, als hätten sie kleine Kinder gemalt.
Mal wieder war unser Zeitmanagement nicht das Beste und so mussten wir, nachdem wir das Museum verlassen hatten, schnell etwas essen gehen, damit wir auch noch pünktlich beim Theater ankamen.
Zum Abend kann ich nur sagen: Ich liebe Rent. Die Musik ist toll. Die Cast war genial. Allesamt sehr junge Darsteller, quasi grade erst von der Schule, aber mit fantastischen Stimmen. Das Theater war, weil es ein Off-Broadway-Theater ist, sehr klein, aber ich glaube, das hat genau die richtige Stimmung für dieses Musical geschaffen. Es gibt einfach Produktionen, die auf großen Bühnen nicht richtig wirken und ich glaube Rent ist eine davon. Das Publikum war auch sehr gut an dem Abend, aber was mir hier mal wieder aufgefallen ist, nach einem Vorhang ist am Ende Schluss, was ich einfach so schade für die Darsteller finde, denn immerhin ist das harte Arbeit, was sie da machen. In Deutschland ist die Anzahl der Vorhänge in den letzten Jahren auch erheblich zurück gegangen und Zugaben gibt es auch schon lange nicht mehr, aber wenigsten kommen die Darsteller nicht nur einmal raus und auch an Ton, Licht und Orchester wird bei uns gedacht.
Nach den Erzählungen der anderen beiden, hatte ich wohl den schönsten Abend. Masterclass hat Sofi sehr enttäuscht und auch Chinatown war nicht so toll, wie Sebi es sich vorgestellt hatte.
Die beiden haben mich dann vom Theater abgeholt und ab ging es zur U-Bahn. Die Brooklyn Bridge stand heute noch auf unserem Plan. Wie ich es Irena versprochen hatte, sind wir von Manhattan rüber gelaufen und ich hab mich auch erst in der Mitte der Brücke umgedreht und der Anblick war wirklich überwältigend. Da wir alle keine Lust hatten zurück zulaufen, sind wir also weiter gelaufen, rüber nach Brooklyn, was wir im Nachhinein gesehen, vielleicht besser gelassen hätten. Es dauerte ein wenig länger bis wir dort drüben eine U-Bahn-Station gefunden hatten und nach dem Brooklyn nach 1 Uhr nachts nicht mehr grad so anheimelnd ist, waren wir alle froh, als wir wieder in Manhattan waren.
Donnerstag – Lincoln Center, Regen und ein erster und letzter Cosmopolitan
Nach dem wir erst sehr spät im Bett waren, wollten wir alle Donnerstagmorgen gar nicht aufstehen, aber es hilft ja nichts, es stand eine Tour auf dem Plan und da wir sie schon Dienstag verpasst haben, wollten wir sie jetzt dann doch wahrnehmen. Sofi wollten sich aber doch lieber Madison Square Garden ansehen, so dass Sebi und ich sich allein auf den Weg machten.
Ich fand die Tour großartig, aber es ist natürlich auch mein Gebiet. Zuerst ging es ins Gebäude, wo während der Spielzeit die New Yorker Symphoniker spielen. Das Gebäude und auch der Konzertsaal ist an sich nicht so schön, aber gerade probte ein Orchester fürs Mozart Festival und wir hatten die Möglichkeit bei einer Probe zuzuhören und das fand ich natürlich sehr toll.
Auch die kleineren Bühnen und das große Haus des New Yorker Balletts konnten wir von innen besichtigen und gerade letzteres hat mich sehr beeindruckt. Der Saal ist einfach nur schön und so ist auf meine Wunschliste hinzugekommen, dort einmal ein Ballett zu sehen, wo ich Ballett ja eh liebe! Ja, das Enttäuschenste an der Tour war, dass wir die Met leider nicht von innen sehen konnten, da sie gerade etwas für ein Festival aufbauen mussten. Also ein weiterer Punk auf meiner Liste: Die Met von innen sehen und am besten auch gleich eine Oper dort anschauen. Ihr seht schon, ich muss wohl nochmal nach NY. Wer mitkommen will, bitte melden! :D
Am Ende der Führung fing es leider so an zu regnen, dass wir unseren eigentlich Plan, noch einmal durch den Central Park zu laufen, gekippt haben und direkt zur Grand Central gefahren sind um uns dort mit Sofi zutreffen.
Grand Central ist laut, Grand Central ist groß und Grand Central ist der sauberste Bahnhof, der mir bis jetzt untergekommen ist. Weil es immer noch regnete haben wir uns also eine Lunchbreak gegönnt und so kamen Sofi und ich auch endlich zu unserem Käsekuchen. Hätten wir gewusst, dass er so mächtig ist, hätten wir uns wohl ein Stück geteilt, aber nein, jeder muss ja ein eigenes haben. :D
Nachdem wir in den letzten Tagen schon häufiger an der Public Libary vorbei gefahren sind, wollten wir dann auch endlich mal rein, denn immerhin muss man ja sehen, wo die ganzen Filme immer alle spielen. Ein Foto auf der „Sex and the City – Treppe“ durfte natürlich nicht fehlen!
Irgendwie waren wir den Rest des Tages etwas planlos. Wir wollten noch so viel sehen, aber wir hatten nur noch so wenig Zeit. Im Eiltempo ging es also zu Schwartz, einem riesigen Spielzeug-Paradies. Man sollte dorthin (genau wie in den Disney-Store) nie mit Kindern gehen. Schon wir hätten sämtliche Sachen aufkaufen können und für Kinder ist es das Paradies schlechthin. Ein Besuch dort kann nur mit Tränen enden, weil Mami und Papi nicht ihr gesamtes Geld dort ausgeben mögen. Mein persönliches Highlight war ein riesen Klavier auf dem Mann rumlaufen konnte und dann spielte es. Leider durften nur Kinder drauf, sonst hätten Sofi und ich mal versucht ein richtiges Stück zu spielen.
Als nächstes mussten wir natürlich noch zu Bloomingdales, sowas darf ja nicht fehlen, wenn man einmal in NY ist. Da wir alle (aber vor allem ich :D) nun so langsam wirklich nicht mehr laufen konnten, sind wir von dort ab ins Hotel, wo wir erst einmal ein kollektives Fußbad genossen haben. Ich glaub das meist gesagte Wort an dem Tag und bestimmt auch schon an den zwei Tagen davor, war „AUA“! Jeder Schritt tat uns weh und uns war allen glaub ich gar nicht bewusst, dass Füße so weh tun können. :D
Zum Abschiedsessen hatten wir uns einen Italiener rausgesucht, der uns auf der Sex and the City – Tour empfohlen wurde, da Mister Big persönlich oft dort hingeht und wir haben es nicht bereut. Man hatte zwar ein bissel das Gefühl, der Kellner würde alle zwei Sekunden neben einem stehen, aber es war sehr lecker. Highlight: Das Klo! Also, alle die mal in NY sein sollten; geht zu Da Marino (ich hab grad die Adresse vergessen, aber Google kennt es) und dann geht auf jeden Fall dort auf Klo. So etwas habt ihr in einem Restaurant noch nicht gesehen. =)
Nach dem Essen stand eigentlich noch eine Segeltour an und wir haben auch Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um noch rechtzeitig dort anzukommen, denn wir wissen ja, Zeitmanagement ist nicht so unseres. Wir hätten uns aber gar nicht so beeilen müssen, auf Grund von Irene, die am Samstag erwartet wurde, wurde der Segeltrip abgesagt, leider. (vor allem für Sofi und Sebi)
Naja, so haben wir unseren letzen Abend mit einem Cosmopolitan für uns Mädel und einem Long Island Icetea für Sebi ausklingen lassen, denn wenn man schon in NY ist, muss man auch einmal einen Cosmopolitan getrunken haben.
Sofi hat mir an dem Abend das Freundschaftbuch gegeben und ich finde die Idee sooooooooo toll von ihr. Danke nochmal mein Ottolein! :-* Danke natürlich auch an Sebi und alle, die bei meiner Party waren und dort reingeschrieben und natürlich auch an die vier, dies es trotz Abwesenheit geschafft haben ins Buch zu schreiben! J Es war echt eine ganz tolle Idee und das Buch liegt grad brav auf meinem Nachttisch.
Freitag – Last Minute Shopping und Goodbye NY
Da war die Woche schon wieder um. Die Zeit ist, wie immer, wenn man etwas Tolles erlebt, gerannt. Der letzte Tag war schneller da, als wir alle gedacht hätten, aber wir waren doch froh, an dem Tag die Stadt zu verlassen. Irene war angekündigt und auf ein Wochenende mit einen Hurricane hatten wir dann alle doch keine Lust.
Viel Zeit blieb uns nicht mehr und so ging es nur noch einmal kurz Richtung Times Square für ein paar letzte Shopping – Sünden. Gut, dass der Disney-Store und der M&Ms-Laden direkt vor unserer Haustür lag, so konnten wir ihnen noch einen kurzen Besuch abstatten und die restlichen freien Kilos in unserem Koffer füllen.
Nachdem wir ja die Woche wieder gesehen haben, dass wir nicht immer so pünktlich überall ankommen haben wir unseren Shuttle-Bus zum Flughafen wirklich sehr früh bestellt, so dass wir unsere letzten Stunden dann gemeinsam auf dem Flughafen verbracht haben.
Mit einem letzten Burger bei Wendys ging also eine wundervolle Woche zu ende. Ich glaube, wir alle vier haben es sehr genossen und es war schon eine sehr lustige und schöne Zeit! J Sofi und Sebi, ich danke euch beiden! :-*
Fotos folgen die Tage auf Facebook, dann könnt ihr auch noch einmal alles in Bildern nachvollziehen, aber 1600 Fotos mögen erst einmal gesichtet und sortiert werden.
Sooo, Große, hier nun endlich der versprochene Kommi :D
AntwortenLöschenAlso wow! Ich glaube, ihr habt in euren 10 Tagen NY mehr gesehen, als ich in meinem ganzen Jahr dort :D
Aber danke, so hab ich für meinen nächsten Besuch (mit dir und Nani, da dass ja jetzt unsere Stadt ist *g*) ein paar gute Anregungen! :)
Jaa, die Radio City Music Hall ist toll! Hättest du dir men Cirque de Solei angesehen, die Show ist der Hammer!! Mhm, nächstes mal! :)
Ähmm, dein riiiesen Text überfordert mich grade ein wenig (verzeih mir Schatzi, hier bei uns in Deutschland ist es schon spät *g*).
Aber eins noch, es freut mich unheimlich, dass ihr so eine tolle Zeit hattet und NYC euch genauso berauscht hat :)
Und schön, dass du dich auch erst auf der Mitte der Brookyln Bridge umgedreht hast! Diese Ausblick ist einfach gigantisch! Love it ♥
Hehe, und auf unserer NY Tour werden wir dann all die Punkte abklappern, die auf deiner Liste noch fehlen (und vieeele mehr! :))
*Nasenkuss*